Erneut belegt eine Untersuchung, durchgeführt von der Uni Sapienza Roma in Zusammenarbeit mit Instituten in Bologna, Cagliari und Pisa, die Heterogeneität der italischen Bevölkerung. Interessante Forschungen, welche noch deutlich ausgeweitet gehören, denn mitochondriale DNA (0,001% des Genoms) und Y-DNA (1,8 %) sind nicht das richtige Mittel um genetische Diversität umfassend festzustellen. Folgende Studie benutzt Daten aus den deutsch/ladinisch/italienischen Gebieten:
http://www.plosone.org/…/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal…
Hoffen wir in Zukunft wird öfter das komplette Genom (also Y und mt + X und Autosomen) untersucht.